SPRAYFO KONZEPTE FÜR DIE KÄLBERAUFZUCHT
Die unterschiedlichen Heraus-forderungen von Milchvieh- und Mastbetrieben verstehen
SPRAYFO KONZEPTE FÜR DIE KÄLBERAUFZUCHT
Die unterschiedlichen Heraus-forderungen von Milchvieh- und Mastbetrieben verstehen
Die Umstände, unter denen Kälber aufgezogen werden, sind oft sehr unterschiedlich. Dies bedeutet, dass die Herausforderungen, denen Milchviehbetriebe gegenüberstehen, oft ganz andere sind, als die Herausforderungen, denen Mastbetriebe sich stellen müssen.
Das zukünftige Potential als Milchkuh oder Mastrind wird durch die Intensität der Kälberaufzucht bestimmt
Milchviehkälber werden normalerweise auch auf dem Betrieb geboren, auf dem sie aufgezogen werden, bis sie irgendwann Milch produzieren. Dies bedeutet, dass der Milchviehhalter die gesamte Kälberaufzucht, einschließlich des Kolostrum-managements, beeinflussen kann. Die meisten Milchviehbetriebe betreiben ein geschlossenes System und ziehen ihre eigene Nachzucht auf. Ein Zukauf von Kälbern anderer Betriebe findet selten statt. Letztendlich lohnt sich also eine Investition in die frühe Aufzuchtphase, um eine produktive Milchkuh großzuziehen. Viele Milchviehbetriebe entscheiden sich deshalb für eine intensive Kälberfütterung vor dem Absetzen.
Transport und Stress setzen die Gesundheit von Fresserkälbern unter Druck
Die meisten für die Mast bestimmten Kälber, sind Bullenkälber aus Milchviehbetrieben. Der Umfang, in dem die Rindfleischproduktion betrieben wird, erfordert Chargen mit einer erheblichen Anzahl von Kälbern, die in regelmäßigen Abständen das System durchlaufen müssen. Infolgedessen werden Kälber aus mehreren Betrieben gesammelt, gemischt und zum Fresseraufzucht- bzw. Kälbermastbetrieb transportiert. Die Tiere sind zu diesem Zeitpunkt meist 14 Tage alt, sodass der Aufzuchtbetrieb keinen Einfluss mehr auf die Kolostrumversorgung und die Milchversorgung der ersten zwei Lebenswochen nehmen kann. Das Sammeln und Transportieren unterschiedlicher Kälber im Alter von 2 Wochen verursacht viel Stress und strapaziert das Immunsystem der Tiere. Infolgedessen sind Fresserkälber sehr anfällig für Durchfall- und / oder Atemwegserkrankungen.
Im Vergleich zur Milchviehhaltung ist die Rindfleischproduktion kostenintensiver. Demnach ist die Milchversorgung der Bullenkälber im Vergleich zu den Kuhkälbern meistens begrenzt. Das Absetzen erfolgt in einem früheren Alter und häufig sehr abrupt. Dies verursacht nochmals Stress für das Tier und kann außerdem zu Atemwegsproblemen führen.
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