PARATUBERKULOSE

SPRAYFO PROBLEME IM ZUSAMMENHANG MIT VOLLMILCH

Es kann Jahre dauern, bis sich die Anzeichen für Para-Tbc zeigen

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Es kann Jahre dauern, bis sich die Anzeichen für Para-Tbc zeigen

Was bedeutet Paratuberkulose für einen Milchviehbetrieb?

Die Paratuberkulose ist eine chronisch Erkrankung bei Wiederkäuern, die durch das Mycobacterium avium, subspecies paratuberculosis (MAP), verursacht wird. Wenn Paratuberkulose in einem Milchviehbetrieb auftritt, kommt es möglicherweise zu folgenden Problemen:

  • Die Häufigkeit von Paratuberkulose in einem Milchviehbetrieb kann relativ hoch sein. Infolgedessen erreicht ein Großteil der aufgezogenen Kälber nie das volle Produktionspotential.
  • Morbus Crohne beim Menschen ist ebefalls häufig mit dem Erreger Mycobacterium paratuberculosis verbunden. Auch wenn ein direkter Zusammenhang nicht nachgewiesen ist, fordern die Weiterverarbeitung und der Einzelhandel die Landwirte zur Bekämpfung der Krankheit auf.

Kälber können sich in den ersten Lebenswochen durch direkten oder indirekten Kontakt mit Fäkalien infizierter Tiere oder über die Milch mit dem Mycobacterium paratuberculosis infizieren. Die Fütterung von Milchaustauscher ist daher ein wesentlicher Bestandteil in der Bekämpfung dieser bakteriellen Krankheit.

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Infektionsweg und klinische Anzeichen der Paratuberkulose

Klinische Anzeichen von Paratuberkulose treten normalerweise ab einem Alter von 3 bis 5 Jahren auf. Eine Kuh, die an der Erkrankung leidet, hat chronischen Durchfall, Gewichtsverlust, eine niedrige Produktion und schlechte Fruchtbarkeit.

Mit Mycobacterium paratuberculosis infizierte Tiere können durch das Testen von Blut, Milch oder Kot identifiziert werden. Keiner dieser Tests ist in den frühen Stadien der Krankheit zuverlässig. Für jede Kuh mit klinischen Symptomen gibt es 15 bis 20 augenscheinlich gesunde Kühe, die jedoch bereits Paratuberkulose-Erreger ausscheiden.

Wie gelangt die Paratuberkulose auf meinen Betrieb?

Paratuberkulose kann auf den Betrieb gelangen, indem der bestehenden Herde eine infizierte Kuh hinzugefügt wird. Um dies zu vermeiden, kaufen Sie möglichst keine Tiere anderer Betriebe zu. Häufige bringen auch externe Besucher (Futterberater, Besamungswirte, Tierärzte usw.) an Kleidung und Schuhen den infizierten Kot auf den Betrieb. Strenge Hygiene und Biosicherheit können hier Abhilfe schaffen.

Nachdem die Infektion in einen Betrieb geschleppt wurde, kann es einige Jahre dauern, bis das erste infizierte Tier klinische Anzeichen zeigt. Zu diesem Zeitpunkt kann sich die Infektion bereits auf zahlreiche Tiere übertragen haben. Daher sind Biosicherheitsmaßnahmen zur Vermeidung einer Krankheitsübertragung auch dann sinnvoll, wenn keine klinischen Fälle von Paratuberkulose vorliegen.

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Alles, was Sie über Paratuberkulose wissen sollten

Para-Tbc ist eine chronisch Rinderkrankheit, die durch das Mycobacterium avium, Unterart der Paratuberkulose (MAP), verursacht wird. Einmal infiziert, schreitet die Krankheit extrem langsam voran. Klinische Symptome werden normalerweise erst ab einem Alter von 3-5 Jahren beobachtet. Kühe, die an Paratuberkulose leiden, haben chronischen Durchfall, Gewichtsverlust, eine geringe Milchproduktion und schlechte Fruchtbarkeit.

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Para-Tbc ist eine chronisch Rinderkrankheit, die durch das Mycobacterium avium, Unterart der Paratuberkulose (MAP), verursacht wird. Einmal infiziert, schreitet die Krankheit extrem langsam voran. Klinische Symptome werden normalerweise erst ab einem Alter von 3-5 Jahren beobachtet. Kühe, die an Paratuberkulose leiden, haben chronischen Durchfall, Gewichtsverlust, eine geringe Milchproduktion und schlechte Fruchtbarkeit.

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Die Arbeit mit Tieren ist keine leichte Aufgabe. Wir wissen, dass verschiedene Umstände die Leistung Ihrer Kühe und Kälber beeinflussen können. Unsere Spezialisten sind dafür da, gemeinsam mit Ihnen die besonderen Herausforderungen im Fütterungsprozess oder dem Betriebsmanagement zu meistern, damit Sie in Zukunft noch bessere Leistungen erwarten können.

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Biosicherheitsmaßnahmen zur Vermeidung von Ausbreitung der Paratuberkulose auf der Farm

Junge Kälber sollten keinen Kontakt mit kontaminierten Fäkalien oder Milch von infizierten Kühen haben, daher:

  • Testen Sie Kühe, bei denen der Verdacht auf Paratuberkulose besteht. Positiv getestete Tiere sollten aus dem Bestand genommen werden.
  • Ziehen Sie keine Kälber von infizierten Muttertieren als spätere Zuchttiere auf.
  • Achten Sie beim Abkalben auf strenge Hygiene.

Trennen Sie die jungen Kälber von den Kühen

  • Trennen Sie die Kälber unmittelbar nach der Geburt von den Kühen und bringen Sie die Jungen möglichst weit entfernt von den Kühen unter.
  • Arbeiten Sie zuerst mit den Kälbern und gehen Sie danach zu den Kühen, nicht umgekehrt.
  • Desinfizieren Sie Ihre Stiefel immer, bevor Sie in den Kälberstall gehen.

Impfung gegen Paratuberkulose

  • Es gibt einen Impfstoff gegen Paratuberkulose, dieser bietet jedoch keinen 100% igen Schutz. Darüber hinaus sind Tiere, die gegen Paratuberkulose geimpft wurden, bei zukünftigen Tests positiv. Dadurch wird das Identifizieren infizierter Tiere durch Tests wesentlich erschwert. Die Impfung sollte daher nur in stark infizierten Betrieben, als Maßnahme zur raschen Verringerung des Auftretens der Krankheit, in Betracht gezogen werden.

Hinweise zur Kolostrum- und Milchfütterung

  • Achten Sie beim Melken des Kolostrums auf perfekte Hygiene und Desinfektion der Zitzen
  • Erwägen Sie die Pasteurisierung des Kolostrums vor dem Füttern oder verwenden Sie ggf. Kolostrumreserven.
  • Füttern Sie Kolostrum für die ersten 24 Stunden und wechseln Sie anschließend zum Milchaustauscher. Dieser kann im Kälberstall gelagert und zubereitet werden, wodurch der indirekte Kontakt zwischen Kühen und jungen Kälbern verhindert wird.
  • Füttern Sie niemals nicht-verkehrsfähige Milch!

Die Paratuberkulose ist ein komplexes Problem. Deshalb:

  • Binden Sie von Anfang an Ihren Tierarzt mit ein.
  • Machen Sie sich klar, dass eine „schnelle Lösung“ und “runde Ecken” keine Option sind. D.h. in diesem Fall ist der einfachste, schnellste und günstigste Weg nicht der Richtige.
  • Stellen Sie sicher, dass sich alle Mitarbeiter des Betriebes an der Bekämpfung der Paratuberkulose beteiligen.

Überprüfen Sie die Leistung Ihres Betriebes

Die Verwaltung eines Milchviehbetriebes ist eine herausfordernde Aufgabe. Alltagsroutinen beanspruchen den größten Teil Ihrer Zeit. Sind Ihre Betriebsverfahren gut eingestellt? Holen Sie das Beste aus Ihrer Arbeit heraus? Diese Fragen sind schwer zu beantworten, wenn Sie keine Referenz zur Hand haben. Aus diesem Grund bieten wir Ihnen hier ein einfaches Tool an, das Ihnen Feedback gibt. Die Basis dafür sind die Ergebnisse aus einer Befragung von Landwirten auf der ganzen Welt.

Das Tool wird Ihnen Möglichkeiten aufzeigen, wie Sie in Zukunft noch bessere Ergebnisse erzielen können. Beantworten Sie einfach einige Multiple-Choice-Fragen, um ein sofortiges und kostenloses Feedback zu erhalten ...

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